Ultrabestien

Eine Zusammenstellung aller Ultrabestien

Als Ultrabestien werden eine Gruppe von Kreaturen bezeichnet, die in Pokémon Sonne und Mond die Alola-Region bedrohen. Alle Ultrabestien werden mit einem Codenamen bezeichnet, der sich aus dem Kürzel UB (für Ultrabestie) und einer fortlaufenden Nummer plus einem optionalen Namenszusatz zusammensetzt.

Die Æther Foundation untersucht die mysteriösen Kreaturen auf ihrer künstlichen Insel, dem Æther-Paradies. Bislang wurden sieben verschiedene Ultrabestien entdeckt, was möglicherweise noch nicht alle sind.^[1]

Ultrabestien

UB-01

Die erste bekannte Ultrabestie, UB-01, besitzt einen aus einer glasähnlichen Substanz bestehenden Körper. Es kann sein Aussehen verändern, tauchte aber bisher nur in einer quallenartigen Form auf, die aus unbekannten Gründen an ein junges Mädchen erinnert.

UB-02

Mit dem Codenamen UB-02 werden gleich zwei Ultrabestien bezeichnet, die sich im Spielverlauf einen Kampf mit dem Schutzpatron von Mele-Mele, Kapu-Riki, liefern.

UB-02 Expander ist dabei die Ultrabestie, die nur in Pokémon Sonne vorkommt. Sie hat einen mit Muskeln überladenen Körper und einen langen Mund, der so hart wie Diamant sein soll. Beides eigent sich besonders gut zum Kämpfen.

UB-02 Schönheit ist die Ultrabestie, die nur in Pokémon Mond vorkommt. Dank ihrer grazilen Gestalt und vor allem den dünnen Beinen, ist es ihr Möglich so schnell zu sein, dass sie sogar Blitzen ausweichen kann. Ungeachtet des Geschlechts wird jedes Pokémon beim Anblick von UB-02 Schönheit betört, was an Pheromonen oder schlicht an ihrer Optik liegen kann.

UB-03

Die Ultrabestie UB-03 trägt den Namenszusatz Lichtblitz und erinnert optisch an mit Kabelbindern zusamenngebundene Kabel. Noch ist nichts weiteres über es bekannt.

UB-04

Auch diesen Codenamen teilen sich zwei Ultrabestien. Dabei kommt UB-04 Zündung nur in Pokémon Mond, UB-04 Schwerthieb nur in Pokémon Sonne vor.

UB-05

UB-05 trägt den Namenszusatz Vielfraß, was nicht weit hergeholt ist, verschlingt es doch alles, was sich ihm in den Weg stellt. So soll es nicht nur Gegenstände, sondern auch ganze Flüsse und Ozeane gegessen haben, wobei es nie Abfallprodukte hinterlässt. Dies lässt darauf schließen, dass es alles aufgenommene komplett in Energie umwandeln kann.